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  Tierversuche mit Schweregrad  

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Schweres Leiden in Tierversuchen
  • Wie können wir durch Zusammenarbeit schweren Leid beenden?
  • Wie kann ich selbst mein Projekt verbessern?
  • Wie kann ich 3R-Strategien in Projekte mit schwerem Leiden integrieren?
  • Wie kann die Schweregradbewertung aus der Perspektive des Tieres als angewandte Verfeinerung wirken?
  • Was sind die Dos and Don'ts bei der rückblickenden Bewertung?


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Das „Wohlergehen von Tieren“ als „Wert der Union“ sicherzustellen ist das oberste Ziel der europäischen Richtlinie 2010/63/EU, welche in Österreich durch das Tierversuchsgesetz 2012 (TVG 2012) umgesetzt wurde. Damit wird geregelt, dass „der Tod als Endpunkt eines Verfahrens möglichst zu vermeiden“ sowie „durch frühe und möglichst schmerzlose Endpunkte zu ersetzen" ist.


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Ist die Verwendung von Tieren in meinem Projekt unbedingt notwendig? Gibt es geeignete, tierfreie Ersatzmethoden zur Erreichung des Projektzieles? Wie garantiert man ein möglichst hohes Maß an Tierwohl und ein niedriges Niveau in der Schweregradzuordnung? Dies sind Fragen, mit denen sich Forscher*innen in der Planungsphase ihres Projektes befassen müssen.


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Um den Gesundheitsstatus der Tiere möglichst objektiv und transparent beurteilen zu können,  werden Score Sheets als Hilfsmittel eingesetzt. Score Sheets sind Protokolle, welche zur Erfassung des klinischen Status und Wohlbefindens der Versuchstiere dienen.


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In einigen Bereichen ist der Einsatz von Tieren zur Forschung an diversen Fragestellungen immer noch unersetzlich. Solange dies der Fall ist muss aber in jedem Fall dafür gesorgt werden, dass „Schmerzen, Leiden, Ängste oder dauerhafte Schäden ausgeschaltet oder auf ein Minimum reduziert werden“.


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